Jagdjuenger
239

Jagdhunderassen – alle Jagdhund auf einen Blick

Wer sich einen Jagdhund anschaffen will, sollte sich im Vorfeld umfangreich über ihn informieren. Nur wenn Wesen und Veranlagung zu dir und den bei dir gebotenen Herausforderungen passen, werdet ihr im Team glücklich werden.

Hier findest du unsere vollständige Jagdhunde-Liste mit Bildern und zu jeder Jagdhunderasse ein passendes Rasseprofil.

Unser Jagdhunde-Quiz – Erfahre welche Rasse zu dir passt

Hier findest du unser Quiz. In weniger als 2 Minuten kannst du 10 wichtige Fragen beantworten und im Anschluss schätzen wir ein, welche Jagdhunderasse zu dir passt.

Frage 1 von 8
Welche Wildarten kommen hauptsächlich in deinem Revier vor?


Welche Jagdarten übst du am häufigsten aus?



Wie viel jagdliche Erfahrung hast du?
Wünschst du dir einen familienfreundlichen Hund?
Wie viel Zeit hast du für Ausbildung und Bewegung?
Wie wichtig ist dir Gehorsam und Führigkeit?
Soll dein Hund für Nachsuchen geeignet sein?
Dein Name und E-Mail

Jagdhunderassen unterteilt in Einsatzgebiete

Jagdhunde werden in der Regel in ihre Einsatzgebiete unterteilt. So bilden sich Gruppen, deren Spezialfähigkeiten bereits im Namen enthalten sind.

Jagdhunde werde in die folgenden 6 Gruppen unterteilt:

Jede dieser Gruppen beinhaltet mehrere Jagdhunderassen. Sie alle wurden mit der Absicht gezüchtet, nützliche Helfer für die Jagd bereitstellen zu können. Doch kein Hund kann alle Einsatzbereiche ideal abdecken.

Welche Rasse welche Aufgaben erfüllen kann, erfährst du jetzt hier in unserer Jagdhunde-Übersicht.

Übrigens: Erfahre hier, mit welcher Jagdhaftpflichtversicherung du deinen Hund am besten absichern kannst.

Rasse Einsatzgebiete Gruppe
Deutsch Drahthaar Feld, Wald, Wasser, Nachsuche Vorstehhund
Deutsch Kurzhaar Feld, Wasser, Apport Vorstehhund
Deutsch Langhaar Feld, Wald, Wasser Vorstehhund
Deutsch Stichelhaar Feld, Wald, Nachsuche Vorstehhund
Pudelpointer Feld, Wald, Wasser Vorstehhund
Weimaraner Feld, Wald, Nachsuche Vorstehhund
Kleiner Münsterländer Feld, Wasser, Apport Vorstehhund
Großer Münsterländer Feld, Wald, Wasser Vorstehhund
Griffon Korthals Feld, Wald, Wasser Vorstehhund
Magyar Vizsla (Kurzhaar) Feld, Wald, Wasser Vorstehhund
Magyar Vizsla (Drahthaar) Feld, Wald, Wasser Vorstehhund
Barbet Wasser, Apport Vorstehhund
English Pointer Feldarbeit Vorstehhund
English Setter Feldarbeit Vorstehhund
Gordon Setter Feldarbeit Vorstehhund
Irish Red Setter Feldarbeit Vorstehhund
Epagneul Breton Feld, Wald Vorstehhund
Epagneul Français Feld, Wald Vorstehhund
Epagneul Bleu de Picardie Feld, Wald Vorstehhund
Braque de l’Ariège Feldarbeit Vorstehhund
Braque du Bourbonnais Feldarbeit Vorstehhund
Braque d’Auvergne Feldarbeit Vorstehhund
Braque Français Feldarbeit Vorstehhund
Braque Saint-Germain Feldarbeit Vorstehhund
Labrador Retriever Wasser, Apport Apportierhund
Golden Retriever Wasser, Apport Apportierhund
Flat Coated Retriever Wasser, Apport Apportierhund
Chesapeake Bay Retriever Wasser, Apport Apportierhund
Nova Scotia Duck Tolling Retriever Wasser, Apport Apportierhund
Deutscher Wachtelhund Stöbern, Wald, Wasser Stöberhund
English Cocker Spaniel Stöbern, Apport Stöberhund
English Springer Spaniel Stöbern, Apport Stöberhund
Hannoverscher Schweißhund Nachsuche Schweißhund
Bayerischer Gebirgsschweißhund Nachsuche im Gebirge Schweißhund
Alpenländische Dachsbracke Nachsuche, Gebirge Schweißhund
Deutscher Jagdterrier Baujagd, Stöbern Erdhund
Teckel (Dackel) Baujagd, Nachsuche Erdhund
Foxterrier (Drahthaar und Glatthaar) Baujagd Erdhund
Parson Russell Terrier Baujagd, Stöbern Erdhund
Deutsche Bracke Brackieren, Spurlaut Bracke
Westfälische Dachsbracke Brackieren, Spurlaut Bracke
Steirische Rauhaarbracke Brackieren, Nachsuche Bracke
Tiroler Bracke Brackieren, Nachsuche Bracke
Beagle Brackieren, Spurlaut Bracke

Die Vorstehhunde

Jagdhunderassen - Der Deutsch Drahthaar als beliebter Vertreter der Vorstehhunde

Vorstehhunde sind Jagdhunde, die vor allem für die Jagd im Feld gezüchtet wurden. Ihre Spezialität ist das Vorstehen, also das Anzeigen von Wild. Viele von ihnen sind jedoch auch für das Apportieren, die Schweißarbeit und das Stöbern zu begeistern.

Vorstehhunde werden wiederum in zwei Gruppen unterteilt: die kontinentalen Vorstehhunde und die Englischen und Irischen Vorstehhunde.

Unter den kontinentalen Vorstehhunden gibt es drei Typen:

  • Braque – kurzhaarig
  • Spaniel – langhaarig
  • Griffon – rauhaarig

Nachfolgend eine Liste aller anerkannter Vorstehhunderassen, geordnet nach Alphabet und Typ.

Kontinentale Vorstehhunde

Kontinentale Vorstehhunde des Typen “Braque”:

In Deutschland spielen vor allem der Deutsch Drahthaar, Deutsch Kurzhaar, Magyar Vizsla, Pudelpointer und Weimaraner jagdlich eine wichtige Rolle.

Kontinentale Vorstehhunde des Typen “Spaniel”

In Deutschland trifft man vor allem den Deutsch Langhaar und den Kleinen Münsterländer regelmäßig auf Jagden.

Kontinentale Vorstehhunde des Typen “Griffon”

Griffons sieht man hin und wieder auf Treibjagden. Insgesamt sind sie in Deutschland jedoch nicht weit verbreitet.

Englische und Irische Vorstehhunde

Stöberhunde

Jagdhunde Liste mit Bilder - der Amerikanische Cocker Spaniel

Stöberhunde haben die Aufgabe, Wild aufzustöbern und aus der Deckung zu bringen. Sie werden vor allem auf der Jagd auf Niederwild und Schalenwild eingesetzt und durchkämmen Schilf und Dickungen. Sie sind stets spurlaut, jagen häufig außer Sicht des Hundeführers und beunruhigen das Wild großflächig.

Die folgenden anerkannten Stöberhund-Rassen gibt es:

In Deutschland sind aus der Liste nur der English Cocker Spaniel, der Deusche Wachtelhund und der English Springer Spaniel vom Jagdgebrauchshundeverband anerkannt.

Der häufigste Vertreter auf Jagden in Deutschland ist der Deutsche Wachtelhund.

Apportierhunde (Retriever)

Jagdhunde Übersicht - Ein Labrador Retriever als Vertreter der Apportierhunde

Apportierhunde werden auf der Jagd auf Niederwild eingesetzt. Ihre Aufgabe besteht darin, das erlegte Wild dem Hundeführer zu bringen / apportieren. Um das kostbare Wildbret nicht zu verletzen, haben sie besonders weiche und runde Zähne.

Die folgenden anerkannten Apportierhunderassen gibt es:

Die Retriever werden überwiegend in Revieren mit viel Federwild eingesetzt. Am häufigsten ist hier der Labrador Retriever bei der Arbeit zu bewundern.

Bracken oder jagende Hunde

Die Jagdhund-Rasse Beagle als Vertreter der Bracken

Bracken sind die wahrscheinlich ältesten Jagdhunde der Welt. Und auch heute werden sie noch gerne auf der Jagd eingesetzt. Vor allem um Haarwild auf die Läufe und vor die Schützen zu bringen, sind sie ideal. Aufgrund ihres zuverlässiges Lautes hören diese das Wild rechtzeitig abwechseln und können die Bracke leicht lokalisieren.
Sie haben eine feine Nase und einen starken Finderwillen.

Nachfolgend eine Liste der anerkannten Bracken:

Bracken sind vor allem mit dem Aufkommen starker Schwarzwildbestände beliebter geworden. Auf Drückjagden sieht man die meisten Vertreter dieser Jagdhundegruppe regelmäßig.

Erdhunde

Kurzhaardackel als Vertreter der Erdhunde - Jagdhunde Jagdhunderassen

In die Gruppe der Erdhunde fallen alle Jagdhunderassen, die für die Jagd im Dachs- und Fuchsbau geeignet sind. Hier spielen vor allem der Brustumfang, die Größe, das Gewicht, die Wendigkeit und Wildschärfe eine Rolle. Auch zum Stöbern und für Nachsuchen werden sie gerne eingesetzt.

Nachfolgend eine Liste aller anerkannten Erdhunde:

Während der Lang- und Kurzhaarteckel nur noch selten gesehen wird, erfreuen sich die übrigen Erdhunderasse großer Beliebtheit auf der Jagd. Sie sind nicht nur bestens für das wichtige Prädatorenmanagement geeignet, sondern sind auch ideal, um Schwarzwild aus der Dickung zu drücken.

Schweißhunde

Der Bayerische Gebirgsschweißhund als Vertreter der Schweißhunde

Leider liegt nicht jedes beschossene Stück Wild im Knall. Für die Arbeit nach dem Schuss wurden Schweißhunde gezüchtet. Vor allem in Gegenden mit einem hohen Schalenwildvorkommen sind sie beliebt. Sie haben eine besonders gute Nase, einen starken Spurwillen und die notwendige Härte, um krankes Wild zu stellen.

Einen Schweißhund abbzurichten und zu führen erfordert einen hohen Einsatz und anerkannte Nachsuchengespanne sind lokal sehr gefragt.

Nachfolgend eine Liste der anerkannten Schweißhunderassen:

Der häufigste Schweißhund ist der Bayerische Gebirgsschweißhund (BGS), doch auch den Hannoverschen Schweißhund (HS) sieht man regelmäßig im Einsatz.

Jagdhunde und deren Einsatzbereiche

Unter Jägern weiß man längst, dass Jagd ohne Hund Schund ist. Die verschiedenen Jagdhunderassen wurden alle als Arbeitshunde gezüchtet, bringen ganz individuelle Fähigkeiten mit und erfreuen sich daran, eingesetzt zu werden.
Je nach örtlichen Gegebenheiten, Wildvorkommen und Bedingungen schwankt ihre Popularität.

Durch die starke Abnahme der Niederwildbestände und der Zunahme der Schwarzwildbestände sind große Feldhunde aktuell weniger gefragt. In Regionen mit Kalamitätsflächen und Brombeerdickungen sind hingegen kleine und scharfe Jagdhunde hoch im Kurs.

Sie alle tragen dazu bei, dass Wildbestände reguliert, Wildkrankheiten eingedämmt und Tierleid vermieden wird.

Auch moderne Technik wie beispielsweise die Wärmebildkamera kann die feine Nase und den Finderwillen des Jagdhundes nicht ersetzen.

Nicht zuletzt bereitet die Jagd mit dem Hund große Freude. Die Verbundenheit von Jäger/Jägerin und Hund ist einzigartig und gemeinsam ist man ein unschlagbares Gespann.
Viele Jagdhunderassen sind in letzter Zeit stark in Mode gekommen und aufgrund der ausufernden Welpenpreise finden sich zahlreiche Züchter, die die Hunde auch an Nichtjäger verkaufen. Diese kaufen die Hunde jedoch nicht aufgrund ihrer Veranlagung, sondern lediglich wegen der Optik. Häufig führt das zu Problemen, da der Hund nicht seiner Passion nachgehen kann und unterfordert ist.
Ungehorsam, Aggressivität und ein von Frust geprägtes Miteinander sind die Folgen.

Die Geschichte der Jagdhunde

Der Hund war das erste domestizierte Tier. Hund und Mensch bilden schon seit tausenden Jahren eine Einheit.

Man geht davon aus, dass friedliche, wildlebende Wölfe irgendwann von Menschen aus Gründen des Schutzes geduldet wurden, während aggressive Wölfe getötet wurden. So entwickelten sich mit der Zeit gefolgsame Tiere, die den Jägern und Sammlern nützlich waren.

Die älteste Darstellung eines Jagdhundes findet sich auf einem Trinkkrug, der aus dem 4. Jahrtausend vor Christus stammt. Damit ist sie etwa 6.000 Jahre alt.

Mensch und Hund lernten, dass sie voneinander profitieren können. Hunde boten Schutz und in Kooperation konnte mehr Beute zuverlässig erlegt werden.

Da Menschen die gewünschten Eigenschaften der Hunde indirekt förderten, indem sie diese duldeten und sie sich aufgrund räumlicher Nähe miteinander paarten, wurden diese gewünschten Eigenschaften immer häufiger bei den Nachkommen beobachtet.
Die ersten, die eine planmäßige Zucht betrieben, waren die Römer. Sie ordneten Hunde in folgende Gruppen ein

  • Venatici – Jagdhunde
  • Villatici – Wachhunde
  • Pastrolares – Hirtenhunde

Die Jagdhunde unterteilten sie wiederum in diese Untergruppen:

  • Sagaces – Hunde die eine Wildspur halten
  • Pugnaces – Hunde die Wild packen
  • Celeres – sichtig jagende Hunde

Dies setzte wahrscheinlich den Grundstein für die noch heute gültige Unterteilung der Jagdhunde.

Jagdhunderassen – abschließende Worte

Hundeleute sind fasziniert von der in Europa betriebenen Jagdhundezucht und den einzigartigen Fähigkeiten der verschiedenen Jagdhunderassen. Sie bringen den Jägern und der Gesellschaft einen immensen Mehrwert und sind ein großes kulturelles Erbe. Wir haben die Aufgabe es zu bewahren und weiter zu perfektionieren, damit auch zukünftige Generationen in den Genuss von treuen und hilfreichen Jagdhunden mit viel Schneid und Verstand kommen können.

❓ Häufige Fragen zu Jagdhunderassen

Jagdhunde sind echte Arbeitstiere – und gleichzeitig treue Begleiter. Doch welche Rasse passt zu welchem Jäger? Und was sollte man wissen, bevor man sich für einen Hund entscheidet? Dieses FAQ gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um Auswahl, Haltung und Ausbildung von Jagdhunden.

🐾 Was ist die beste Jagdhunderasse für Anfänger?

Es gibt nicht die eine beste Rasse. Aber einige gelten als besonders geeignet für Einsteiger – etwa der Deutsch Drahthaar, Labrador Retriever (aus jagdlicher Leistungszucht) oder der Weimaraner. Wichtig ist vor allem eine konsequente Erziehung und ausreichend Zeit.

🎯 Welche Jagdhunde sind für die Nachsuche geeignet?

Für die Schweißarbeit auf verletztes Wild sind insbesondere der Bayerische Gebirgsschweißhund, der Hannoversche Schweißhund und die Alpenländische Dachsbracke geeignet. Diese Rassen sind speziell für die Nachsuche gezüchtet und bringen viel Ausdauer mit.

🦴 Können Jagdhunde auch als Familienhunde gehalten werden?

Ja, das geht – unter der Voraussetzung, dass der Hund genügend ausgelastet wird. Jagdhunde brauchen klare Regeln, körperliche Bewegung und geistige Beschäftigung. Dann sind sie oft sehr kinderfreundlich und loyal. Besonders geeignet sind Labrador Retriever, Kleiner Münsterländer und Deutsch Kurzhaar.

🧠 Wie viel Ausbildung braucht ein Jagdhund?

Die Ausbildung beginnt im Welpenalter und endet im Prinzip nie. Grundgehorsam, jagdliche Führigkeit, Prüfungsvorbereitung (z. B. Brauchbarkeit) und regelmäßiges Training gehören dazu. Viele Hundeführer besuchen zusätzlich Prüfungen wie VJP, HZP oder VGP.

🛠️ Was kostet ein Jagdhund?

Die Anschaffung kostet zwischen 800 und 2.500 Euro – je nach Zucht und Rasse. Hinzu kommen Ausgaben für Futter, Tierarzt, Versicherung, Ausrüstung und Ausbildung. Monatlich sollte man mit 100 bis 200 Euro rechnen.

🧬 Welche Jagdhunderassen haaren wenig?

Die meisten Jagdhunderassen haaren mäßig bis stark. Relativ pflegeleicht sind drahthaarige Rassen wie der Pudelpointer oder Deutsch Drahthaar. Auch der Cesky Fousek gilt als robust und einfach in der Fellpflege.

🚫 Gibt es Jagdhunde, die nicht jagen wollen?

Jagdhunde sind gezielt auf Jagdtrieb gezüchtet. Wenn ein Hund nicht jagt, kann das an mangelnder Prägung, Überzüchtung oder gesundheitlichen Problemen liegen. Wer keinen jagdlichen Einsatz plant, sollte keine klassische Jagdhunderasse wählen.

📍 Brauche ich einen Jagdschein, um einen Jagdhund zu halten?

Nein. Der Besitz eines Jagdhundes ist auch ohne Jagdschein möglich. Aber: Ohne jagdliche Arbeit ist der Hund oft unterfordert. In einigen Bundesländern ist zudem ein brauchbarer Hund für bestimmte Jagdarten gesetzlich vorgeschrieben.

🐕 Welche Rasse eignet sich für Baujagd?

Für die Arbeit im Fuchs- oder Dachsbau eignen sich kleine, mutige Hunde wie der Deutsche Jagdterrier, Teckel (Dackel) oder Foxterrier. Sie brauchen viel Temperament, Führigkeit und eine konsequente Ausbildung.

📚 Was ist der Unterschied zwischen Vorstehhunden, Stöberhunden und Schweißhunden?

Vorstehhunde zeigen Wild an, indem sie regungslos stehen bleiben (z. B. Deutsch Kurzhaar). Stöberhunde durchkämmen eigenständig Dickungen und treiben Wild auf (z. B. Cocker Spaniel). Schweißhunde hingegen sind auf die Nachsuche spezialisiert (z. B. Hannoverscher Schweißhund).

📝 Wie finde ich eine passende Zucht?

Gute Züchter sind meist in anerkannten Zuchtvereinen organisiert (z. B. JGHV). Sie legen Wert auf Gesundheit, Leistungsfähigkeit und jagdliche Führung der Elterntiere. Achte auf Gesundheitsnachweise und eine transparente Kommunikation.