Jungjäger-Ausrüstung | Dieses Equipment brauchst du unbedingt als Jungjäger

Die Jungjäger-Ausrüstung – wichtige Tipps für den Start

Du hast gerade einen ersten Jagdschein gelöst, bist zurecht voller Vorfreude und möchtest dich ausstatten. Das ist super und nicht verwerflich. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass eine ganze Industrie davon lebt, Jagdausrüstung zu verkaufen, die im Endeffekt als Staubfänger in Jagdschränken der ganzen Welt steht.

Für die Jagd kann man sehr viel Geld ausgeben und auch wenn du davon genug haben solltest, ergibt es Sinn, mit Bedacht und Versand einzukaufen. Dieser Ratgeber wird dir dabei helfen.

Grundsätzlich ist eine erfolgreiche und waidmännische Jagd von hochwertiger Ausrüstung abhängig und du solltest von Beginn an auf exzellente Produkte setzen, anstatt durch zweitklassige Produkte das Tierwohl zu riskieren und für weiter wachsende Müllberge zu sorgen.

Auf der anderen Seite ist jedoch auch wichtig zu realisieren, dass du am Anfang nicht abschätzen kannst, welche jagdliche Ausrüstung du benötigen wirst. Daher solltest du dir etwas Zeit nehmen und erste Erfahrungen sammeln, bevor du lange Bestelllisten aufgibst. Wir zeigen dir, welche Jungjäger-Ausrüstung wichtig für dich ist.

Die essentielle Jagdausrüstung für Jäger

Es gibt einige Ausrüstungsgegenstände, die du in jedem Fall brauchst und direkt bestellen solltest. Ohne sie wirst du der Jagd nicht sinnvoll nachgehen können. Die Zeit hat gezeigt, dass es Sinn ergibt, hier direkt auf Qualität zu setzen.

Waffenschrank

Deine erste größere Anschaffung als Jäger sollte ein Waffenschrank sein. Er ist nicht nur vom Gesetzgeber vorgesehen, sondern ermöglicht es dir deine Waffen sicher zu lagern. Hier lohnt es sich, auf ein Exemplar zu setzen, das dir ausreichend Stauraum bietet. Viele Jäger die ich kenne haben zunächst einen kleinen Waffenschrank gekauft, später festgestellt, dass sie mehr Platz benötigen, im Anschluss einen weiteren kleinen Schrank bestellt, nur um danach beide gegen einen großen Waffenschrank auszutauschen.

Begehe diesen Fehler nicht und greife direkt zu einem Waffenschrank, in dem du bequem 2 Kurzwaffen, 6 oder mehr Langwaffen und einige hundert Schuss Munition aufbewahren kannst.

Er sollte der Widerstandsklasse 1 oder 0 entsprechen.

Büchse

In Deutschland spielt die Jagd auf Schalenwild eine große Rolle und ihr gehst du in aller Regel mit einer Büchse nach. Zum Thema Büchsen gibt es viele verschiedene Meinungen und Ansichten. Wer 10 Jäger befragt, wird 11 unterschiedliche Meinungen zu hören bekommen. Deutlich wichtiger als die Spezifikationen der Büchse ist jedoch, dass sie zu dir passt.

Du solltest sie bequem in den Anschlag nehme, sie gut handhaben und führen und ein sicheres Gefühl haben. Nimm dir Zeit, teste einige Büchsen und entscheide dich danach für ein Modell, das dir gefällt. Jungjägern empfehle ich einen Repetierer.

Bei der Wahl des Kalibers solltest du zu einem verbreiteten Kaliber greifen, welches für die Jagd in Deutschland sinnvoll ist. Vor allem die Kaliber .308, .8×57 IS und .30-06 Spring sind weit verbreitet, für alle in Europa vorkommenden Schalenwildarten geeignet und gut verfügbar. Zu exotischen Kalibern solltest du Abstand halten.

Büchsenmunition

Zwischen den verschiedenen Munitionen gibt es große Unterschiede und in diesem Thema kann man sich verlieren. Als Jungjäger ist jedoch wichtig zu wissen, dass sie alle ihrem grundsätzlichen Zweck dienen und eine tödliche Wirkung entfalten. Sitzt der Schuss in der Kammer, wird das beschossene Stück sehr zeitnah verenden.

Die Munition ist auf der Jagd sehr wichtig und wer hier spart, spart am falschen Ende. Wenn du ein Stück Wild beschießt, sollte es keine Rolle spielen, ob der Schuss 3 € oder 7 € gekostet hat. Wer regelmäßig auf dem Schießstand trainiert, tut das ohnehin meist mit preiswerter Trainingsmunition.

Wichtig beim Kauf von Jagdmunition ist, dass du die in ausreichender Menge vom selben Los kaufst. Wenn du dich für einen Hersteller und eine Serie entschieden hast, solltest du mindestens 60 Schuss – besser 100-  davon kaufen, um in Zukunft stets konstante Ergebnisse erwarten zu können.

Zielfernrohre

Wichtiger als die Büchse ist jedoch das Zielfernrohr. Während alle gängigen Büchsen ein gutes Schussbild produzieren, also präzise sind, gibt es bei den Zielfernrohren große Unterschiede.

Für deine Büchse hast du grundlegend die Wahl zwischen einem Allroundzielfernrohr, oder der Anschaffung von zwei Zielfernrohren, die du wechselst. Auf Ansitz ist es sinnvoll, ein Zielfernrohr mit einem großen Objektivdurchmesser zu wählen. Mit diesem wirst du auch in der Dämmerung bestmöglich ausgestattet sein.

Auf Bewegungsjagden benötigst du ein Zielfernrohr, das leicht ist und eine geringe Mindestvergrößerung (maximal 2x) zulässt.

Ein Allrounder sollte einen Objektivdurchmesser von etwa 50 mm aufweisen, eine geringe Mindestvergrößerung haben und möglichst leicht sein.

Flinte

In jedem Fall solltest du dir eine Flinte zulegen. Hier reicht zu Beginn ein einfaches Modell, mit dem du dich wohl fühlst. Der Standard ist die Doppelbockflinte, mit der du kaum etwas falsch machen kannst. Wichtig ist hier vor allem, dass der Schaft die richtige Länge hat und du gut und sicher in den Anschlag kommst.

Das Kaliber, der Hersteller und die Optik sollten für dich zunächst keine Rolle spielen.

Schrotmunition

Für deine Flinte brauchst du Munition. Wichtig ist hier vor allem der Schrotdurchmesser. Je nach zu bejagender Wildart ist ein anderer Schrotdurchmesser notwendig. Als Jungjäger solltest du dir 20+ Schuss in 2 mm, 20+ Schuss in 3 mm, 20+ Schuss in 3,5 mm und 20+ Schuss in 4 mm zulegen.

Für das Training ist separate Trap- und Skeetmunition notwendig.

Futteral

Wird die Waffe aus dem Waffenschrank genommen und auf die Jagd transportiert, sollte das in einem Langwaffenfutteral geschehen. Auf diese Weise bist du rechtlich auf der sicheren Seite. Darüber hinaus wird sichergestellt, dass deine Waffe vor Stößen geschützt ist. Bei der Wahl des Futterals solltest du darauf achten, dass es abschließbar, gut gepolstert und mit Staufächern versehen ist.

Fernglas

Zur Grundausstattung eines Jungjägers gehört in jedem Fall ein Fernglas. Hier gibt es viele verschiedene Varianten und ich bevorzuge ein Ansprechglas mit einem Objektivdurchmesser von 56 mm. Es ist zwar das schwerste Exemplar, doch als Jungjäger wirst du den Großteil deiner Jagdzeit auf einem Hochsitz verbringen und kannst es abstellen. Besonders wichtig wird für dich das korrekte Ansprechen von Wild sein, wofür du nicht nur Zeit, sondern auch ein gutes Fernglas brauchst.

Patronenetui

Deine Büchsenmunition sollte auf der Jagd stets in einem Patronenetui transportiert werden. So vermeidest du ungewollte Geräuschentwicklungen und hast die Munition immer griffbereit. Ich bevorzuge ein Etui aus Loden, aber auch Exemplare aus Leder und Filz sind weit verbreitet.

Jagdmesser

Auf der Jagd wirst du sehr regelmäßig ein Messer benötigen. Jagdmesser kommen in vielen verschiedenen Ausführungen und im Laufe deines Jägerlebens wirst du wahrscheinlich viele verschiedene ansammeln. Zu Beginn benötigst du jedoch einen guten Allrounder mit feststehender Klinge, welches du an deinem Gürtel befestigen kannst. In der Regel wirst du es zum Aufbrechen und selten zum Abfangen verwenden.

Aktiver Gehörschutz

Als Jäger gibt es viele Situationen, in denen dein Gehör in Mitleidenschaft gezogen werden kann. Das ist vor allem der Zeitpunkt der Schussabgabe. Auch wenn Schalldämpfer immer mehr im Trend liegen, ist dennoch ein aktiver Gehörschutz essentiell, um deine Gesundheit zu schützen.

Taschenlampe

Als Jäger wird dich das Tages- und Nachtlicht ständig begleiten und viel Einfluss auf die Jagd und deinen Jagderfolg nehmen. Viel Beute wirst du in der Abenddämmerung machen. Wenn du im Anschluss abbaumst, ist es dunkel, doch du musst deine Beute finden, gegebenenfalls den Anschuss kontrollieren, oder sicher den Weg über Hindernisse zum Auto finden. Eine Jagd Taschenlampe ist hier unverzichtbar. Falls du Licht und dabei freie Hände haben möchtest, was beispielsweise beim Aufbrechen wichtig ist, empfehle ich dir eine Stirnlampe für die Jagd.

Jagdbekleidung

Kleidung spielt eine große Rolle auf der Jagd und du musst dich damit anfreunden, dass du mehr Platz im Kleiderschrank brauchen wirst. Je nach Wetterlage und Jagdmethode ist unterschiedliche Jagdbekleidung notwendig. Zu Beginn ist auf jeden Fall ein gutes Paar Jagdstiefel wichtig. Auch Jagd Gummistiefel sind empfehlenswert und bei unterschiedlichen Witterungsverhältnissen ein großer Zugewinn.

Welche Jacke, Hose und Oberbekleidung du trägst, kommt vor allem auf die Jahreszeit an.

Jagdhut

Der Jagdhut spielt aufgrund von Traditionen eine wichtige Rolle und zählt zu den wichtigsten Bekleidungen, die du für die Jagd benötigst. Hier geht es nicht nur darum, dass er dafür sorgt, dass du über den Kopf weniger Wärme verlierst. Beispielsweise benötigst du ihn auch, um den Erlegerbruch tragen zu können.

In manchen Jagdgesellschaften ist auch eine Jagdkappe akzeptiert.

Optionale Jungjäger-Ausrüstung

Wenn du dir die Basics zugelegt hast, bist du grundsätzlich für die Jagd ausgestattet und kannst erste Erfahrungen sammeln. Mit der Zeit wird sich herauskristallisieren, welche Jagdart dir besonders große Freude bereitet, was dort wo du jagen gehen darfst gefragt ist und mit welcher Ausrüstung du gut umgehen kannst.

Optionale Jägerausrüstung wird dich immer mehr interessieren und häufig lernst du sie bei Jagdfreunden kennen und lieben.

Wärmebildkamera

Für mich ist die Wärmebildkamera zu einem unverzichtbaren Begleiter geworden, obwohl ich den Großteil meines Jägerlebens ohne sie verbracht habe. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass eine Pirschrunde durch das Revier einige Stunden dauerte. Größere Flächen bei Nacht abzuglasen, ist anstrengend und schnell übersieht man Wild. Und auch bei der Gummipirsch ist der Aufwand ohne Wärmebildkamera ungleich höher.

Doch nicht nur bei Nacht, auch bei Tag im Bestand ist sie ein exzellenter Helfer und trägt erheblich dazu bei, dass du Wild schnell ausfindig machen kannst. Das steigert die Freude an der Jagd und erhöht deine Chancen auf Beute.

Nachtzielgerät

Auch wenn ich aktuell noch ohne Nachtzieltechnik auf die Jagd fahre, schwören viele meiner Mitjäger aus gutem Grund auf diese Technik. Bei der Jagd auf Schwarzwild erfolgt die Schussabgabe meist in der Nacht. Hier ist man auf den Mond angewiesen, sodass an den meisten Tagen keine ausreichend gute Sicht gewährleistet ist. Wer nicht jeden Tag ins Revier kann, oder Wildschäden verhüten muss, hat es schwer.

Mit einem Nachtzielgerät kann man zudem zu einer sicheren Schussabgabe beitragen und so waidgerechter jagen.

Es ist allerdings ratsam diese Technologie weise einzusetzen, damit das Schwarzwild auch in Zukunft einen sicheren Bestand hat und fair bejagt wird.

Jagdrucksack

Für lange Ansitze ist ein Jagdrucksack ein wichtiges Utensil. Darin kann man das notwendige Equipment, Wechselkleidung, eine Decke, Verpflegung und vieles mehr platzsparend verstauen und einfach transportieren. Ich habe immer einen sorgfältig gepackten Jagdrucksack mit im Revier, auch wenn er nicht immer mit auf den Ansitz genommen wird.

Auf der Pirsch hat er zudem den Vorteil, dass man auf ihm erstklassig die Waffe auflegen kann.

Pirschstock

In meinem Leben habe ich mir Wild vom Pirschstock als von einem Hochsitz erlegt. Das liegt daran, dass ich sehr gerne pirsche, aber auch daran, dass ich stets einen Pirschstock mit dabei habe. Auf dem Weg zum Hochsitz oder nach dem Abbaumen wird dir regelmäßig Wild in Anblick kommen und mit einem guten Pirschstock hast du die Möglichkeit zur sicheren Schussabgabe.

Windprüfer

Wie der Wind steht, ist auf der Jagd von enormer Bedeutung. Egal ob beim Ansitz oder der Pirsch – der Wind verrät dich, wenn du ihn nicht beachtest. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Apps, die dir die aktuelle Windrichtung verraten, doch nicht überall geht der Wind gleich. Unerfahrene Jäger, die nur auf die App blicken, vergeuden viel Zeit auf der Jagd und haben aufgrund der Windrichtung keinerlei Chance auf Beute.

Mit einem Windprüfer kannst du für kleines Geld viele Fehler vermeiden.

Aufbrechsäge

Wer im Wald aufbricht, sollte stets eine Aufbrechsäge bei sich haben. Auch wenn viele Jäger der Meinung sind auch ohne Säge gut aufbrechen zu können, resultiert das in einem schnellen Verschleiß des Messers. Bei stärkerem Wild ist sie ohnehin unausweichlich.

Bergehilfe

Nicht immer wird Wild dort erlegt, wo es gut erreicht werden kann. Je nach körperlicher Verfassung des Schützen kann es schon ab 40 kg zu einer echten Herausforderung werden, das Wild zu bergen. Mit einer Bergehilfe kann Abhilfe geschaffen werden. Zudem schont man den Körper und bleibt hoffentlich lange fit, um der schönsten Passion der Welt in Gesundheit nachgehen zu können.

Welches Budget muss man einplanen?

Wer den Jagdschein macht, wird schnell merken, dass man sich auf ein kostspieliges Unterfangen eingelassen hat. Auch die Jungjäger Ausrüstung ist teuer und die Anschaffungen sollten durchdacht werden.

Wichtig ist jedoch, dass du nicht am falschen Ende sparst. Falls dein Budget die Neuanschaffung gerade nicht hergibt, solltest du nicht an der Qualität sparen. Das wird sich auf der Jagd böse rächen.

Sinnvoller ist es, entweder gebrauchtes Equipment zu kaufen, es sich zu leihen, oder den Kauf auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.

Budget für die essentielle Jagdausrüstung

Auf der Jagd gibt es nach oben keine Grenze. Nachfolgend aufgelistet findest du das notwendige Mindestbudget für ein hochwertiges Produkt, an dem du Freude haben wirst.

• Waffenschrank – 1.000 €
• Büchse – 1.000 €
• Zielfernrohr – 1.500 €
• Büchsenmunition 60 Schuss – 200 €
• Flinte – 500 €
• Flintenmunition – 200 €
• Futteral – 80 €
• Fernglas – 750 €
• Patronenetui – 25 €
• Jagdmesser – 100 €
• Aktiver Gehörschutz – 100 €
• Taschenlampe – 100 €
• Jagdbekleidung – 500 €
• Jagdhut – 50 €

Unterm Strich wirst du für deine essentielle Jungjäger-Ausrüstung etwa 6.105 € ausgeben müssen.

Budget für die optionale Jagdausrüstung

Wenn du dir die Basics angeschafft hast, wirst du mit der Zeit bemerken, dass du Verlangen nach weiterer Ausrüstung hast. Mit ihr kannst du dich entweder auf spezielle Anforderungen einrichten, für mehr Komfort oder für mehr Jagderfolg sorgen.

Nachfolgend findest du die Mindestausgaben, die für das unterschiedliche Equipment auf dich zukommen.

• Wärmebildkamera – 1.500 €
• Nachtzielgerät – 1.000 €
• Jagdrucksack – 150 €
• Pirschstock – 200 €
• Windprüfer  – 5 €
• Aufbrechsäge – 30 €
• Bergehilfe – 20 €

Insgesamt solltest du also ein Budget von 2.905 € zur Seite gelegt haben.

Grundlegende Gedanken zu deiner Jungjäger-Ausrüstung

Die Jagd ist eine Tätigkeit, bei der Fehler schlimme Konsequenzen haben können. Man muss sich in besonderem Maße auf die Ausrüstung verlassen können. Das gilt vor allem für Jungjäger, die ohnehin meist unter starkem Jagdfieber leiden und bei der Schussabgabe hunderte Gedanken gleichzeitig im Kopf haben. Es ist daher zwingend notwendig, dass du vom ersten Moment an auf eine hohe Qualität achtest.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass du nicht dein gesamtes Budget in Ausrüstung investieren solltest. Als Jungjäger ist es besonders wichtig, dass du praktische Erfahrung sammelst und ständig weiter lernst. Seminare, Kurse und eine Jagdgelegenheit sind wichtiger als optionales Equipment.

Häufig sehe ich, dass sich Jungjäger unmittelbar nach dem Jagdschein komplett ausstatten, ein angemessener Hegebeitrag und Fortbildungen jedoch als zu teuer angesehen werden.

Nach dem Kurs ist es wichtig, dass du schnell ins Handeln kommst, Anschluss knüpfen kannst und von erfahrenen Jägerinnen und Jägern lernst.

Zwar kommt es auch öfter mal vor, dass du kostenfrei auf die Jagd eingeladen wirst, doch eine Jagd zu pachten ist kostspielig und wenn du dort regelmäßig jagen gehen möchtest, musst du dich in aller Regel an den anfallenden Kosten beteiligen.