Schreibe eine Bewertung
Sie unterscheidet sich von der Flir Scout II 240 und der Flir Scout II 320 vor allem durch ihre bessere Kameraauflösung.
Sie ist ausgezeichnet für die Jagd geeignet. Egal ob im Wald, auf der Wiese oder dem Feld: Mit ihr kann man Wild stets schnell ausfindig machen und anschließend ansprechen.
Das Modell ist sehr robust verarbeitet und leicht zu bedienen. Trotz der geringen Anzahl an Knöpfen und Schaltern bietet sie einen großen Funktionsumfang.
Da eine Wärmebildkamera hauptsächlich in der Dunkelheit eingesetzt wird, bietet sie eine gute Haptik und intuitive Bedienbarkeit.
Die wichtigsten Fakten zur Flir Scout III 640:
Im Lieferumfang enthalten ist alles, was man für den Einsatz der Wärmebildkamera benötigt.
Beispielsweise werden ein geladener Akku und ein Ladegerät mitgeliefert. Hinzu kommt ein Adapter, welcher das Laden an ausländischen Steckdosen ermöglicht. Die Scout II 640 ist also auch auf Auslandsreisen stets einsatzbereit.
Zum sicheren Transport und Führen im Revier ist eine Gürteltasche enthalten. Sie wird über eine Schnalle geschlossen und geöffnet, was deutlich weniger Geräusche als ein Klettverschluss erzeugt, aber dennoch Komfort bietet.
Ebenfalls enthalten ist ein USB-Kabel, mit dem die Fir Scout III 640 an den Computer oder Laptop angeschlossen werden kann.
Auch ein Videokabel zum Anschluss eines externen Bildschirms wird mitgeliefert.
Da diese Wärmebildkamera speziell für die Jagd und Wildbeobachtung entwickelt wurde, hat man Wert daraufgelegt, dass sie bequem im Revier geführt werden kann.
Mit ihren Maßen und durch ihre Verarbeitung ist sie kompakt und robust.
Durch die grün-schwarze Farbgebung ist sie der Tarnung förderlich und wird nicht vom Wild eräugt.
Ihr großer Linsendurchmesser (19mm) und die beste Kameraauflösung der Modellreihe (640×512 Pixel) bietet sie auch auf große Distanz ein scharfes Bild.
Menschen mit einer Größe von 1,8m zeigt sie auf eine Entfernung von bis zu 1.100m an.
In der Jagdpraxis wird man Kreaturen von der Größe eines Rehs aufwärts bequem auf 500m+ ansprechen können. Somit ist die Reichweite deutlich höher als bei den beiden anderen Produkte, der Flir Scout II 240 und der Flir Scout II 320.
Dieser Vorteil wird vor allem beim Ansitz und dem Abglasen von weitläufigen Flächen ausgespielt.
Wie alle Modelle der Serie verfügt sie über eine Reihe besonderer Funktionen.
Bei InstaAlert handelt es sich um einen Modus, indem besonders starke Wärmequellen rot angezeigt werden.
InstaAlert hat vier verschiedene Modi.
M1 zeigt Wärmequellen ab 35 Grad rot an, M2 ab 30 Grad, M3 ab 25 Grad und M4 ab 20 Grad.
Je nach Umgebungstemperatur werden diese Gradzahlen neu kalibriert, sodass stets ein deutliches Bild zusehen ist.
Mit der Scout III 640 kann man entscheiden, ob Wärmequellen weiß und die Umgebung schwarz, oder die Wärmequellen schwarz und die Umgebung weiß angezeigt werden.
Diese Wärmebildkamera verfügt über eine Taschenlampe. Auf der Jagd kann man eine solche in vielen Situationen einsetzen.
Je nach Bundesland ist es beispielsweise erlaubt mit einer solche das Wild anzuleuchten. Erfahrungsgemäß kommt eine Taschenlampe vor Schussabgabe auf Schwarzwild zum Einsatz.
Werden fünf Minuten lang keine Tasten gedrückt, schaltet sich die Wärmebildkamera ab.
So wird sichergestellt, dass die Flir Scout III 640 nicht leer geht, wenn man vergisst sie auszuschalten.
Verbindet man das Gerät mit dem Computer, kann dieses Zeitintervall abgeändert werden.
Über den Video-Ausgang der Flir Scout III 640 kann ein externer Bildschirm angeschlossen werden. O ist man nicht länger auf das LCD-Display der Wärmebildkamera angewiesen.
Mit dieser Wärmebildkamera für die Jagd greift man zu einem besonders hochwertigen Modell. Es überzeugt durch seine gute Kameraauflösung und die gute Haptik.
In der Praxis hat sie sich bewährt und kann bedenkenlos empfohlen werden.
Ähnliche Produkte