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Sie wird von vielen Waidmännern zum Finden und Ansprechen von Wild im Bestand, auf Wiesen und im Feld eingesetzt.
Der Hersteller Flir ist weltbekannt und die Produkte haben den Ruf, dass sie robust und intuitiv zu bedienen sind.
Die Scout II 240 gehört zu den verhältnismäßig preiswerten Wärmebildkameras, die jagdtauglich sind.
Die wichtigsten Fakten zur Flir Scout II 240:
Die Scout II 240 Wärmebildkamera wird inklusive Batterien und einer Gürteltasche geliefert.
In dieser lässt sie sich leicht verstauen und transportieren. Im Praxiseinsatz hat sich gezeigt, dass sie so schnell griffbereit ist. Beim Pirschen ist sie durch die Tasche geschützt.
Die Tasche wird mit einer Schnalle geöffnet und verschlossen, sodass das Herausnehmen und Verstauen geräuschlos erfolgen kann.
Ebenfalls enthalten ist ein Ladegerät, sowie ein USB-Kabel. Auch ein Netzteil-Adapter wird mitgeliefert, sodass man die Scout II 24 Wärmebildkamera problemlos in fremden Ländern aufladen kann.
Für das bequeme Halten ist eine Handschlaufe im Lieferumfang enthalten.
Die Wärmebildkamera Scout II 240 der Marke Flir hat die folgenden Abmessungen:
Damit passt sie bequem in die Hand und in die meisten Jackentaschen.
Sie hat ein Gewicht von 340g, ist also sehr leicht.
Farblich ist sie in den Farben Grün und Schwarz gehalten.
Die Kamera bietet eine Auflösung von 240×180 Pixeln und spiegelt sich im Namen des Modells wider.
Das LCD-Display bietet eine Auflösung von 640×480 Pixeln.
Der Linsendurchmesser beträgt 13mm.
Für Jäger besonders interessant ist, dass man mit der Flir Scout II 240 eine Reichweite von insgesamt 350m hat. Das bedeutet, dass man auf diese Distanz Objekte mit einer Größe von 1,8m erkennen kann. Ein sicheres Ansprechen ist allerdings nicht möglich.
Das Sichtfeld beträgt 24° (H) x 18° (V) und ist vollkommen ausreichend.
Diese Wärmebildkamera verfügt über einige interessante Features, die wir nun nacheinander vorstellen werden.
Bei InstaAlert handelt es sich um einen Modus, indem besonders starke Wärmequellen rot angezeigt werden.
InstaAlert hat vier verschiedene Modi.
Modus 1 zeigt Wärmequellen ab 35 Grad rot an, Modus 2 ab 30 Grad, Modus 3 ab 25 Grad und Modus 4 ab 20 Grad.
Mit der Scout II 240 kann man entscheiden, ob Wärmequellen weiß und die Umgebung schwarz, oder die Wärmequellen schwarz und die Umgebung weiß angezeigt werden.
Diese Wärmebildkamera verfügt über eine Taschenlampe. Auf der Jagd kann man eine solche in vielen Situationen einsetzen.
Je nach Bundesland ist es beispielsweise erlaubt mit einer solche das Wild anzuleuchten.
Werden fünf Minuten lang keine Tasten gedrückt, schaltet sich die Wärmebildkamera ab.
So wird sichergestellt, dass die Flir Scout II 240 nicht leer geht, wenn man vergisst sie auszuschalten.
Verbindet man das Gerät mit dem Computer, kann dieses Zeitintervall abgeändert werden.
Diese Wärmebildkamera ist unter Jägern weit verbreitet. Das liegt vor allem daran, dass sie alle nötigen Funktionen für den Einsatz im Revier hat.
Zudem bietet sie ein sehr gutes Verhältnis von Preis zu Leistung.
Wer sich für diese Wärmebildkamera entscheidet, wird Wild sicher sichten können, allerdings zum Ansprechen häufig die Distanz auf etwa 100m verringern müssen.
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