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Diese Wärmebildkamera wurde für die Jagd konzipiert und hergestellt. Sie hilft dem Waidmann dabei Wild auf Wiesen, Feldern und im Bestand ausfindig zu machen und anzusprechen.
Die Marke Flir ist führend auf dem Gebiet der Wärmebildkameras für die Jagd. Sie sind besonders beliebt, da sie widerstandsfähig und leicht zu bedienen sind.
Im Vergleich zu vielen anderen Modellen ist die Scout II 320 preiswert und sehr vielseitig einsetzbar.
Die wichtigsten Fakten zur Flir Scout II 320:
Diese Wärmebildkamera aus dem Hause Flir wird inklusive einer Gürteltasche, einem Ladegerät, einem Netzteil-Adapter für andere Länder, einem Videokabel, einem USB-Kabel, einer Handschlaufe und einem Akku geliefert.
Die Scout II 320 hat eine Länge von 17,2cm, eine Breite von 5,9cm und eine Höhe von 6,2cm.
Mit diesen Abmessungen findet sie bequem in einer Jagdjacke Platz und kann beim täglichen Pirschgang mitgenommen werden. Sie wiegt lediglich 340g.
Wie die meisten Modelle der Marke ist sie in einem jagdlichen Grün/Schwarz gehalten.
Im Vergleich zur Flir Scout II 240 hat sie eine größere Kameraauflösung die 320×240 Pixel beträgt.
Auch der Linsendurchmesser ist mit 19mm vergleichsweise groß. Das führt allerdings dazu, dass das Sehfeld leicht geringer ist.
Die Flir Scout II 320 ist die deutlich hochwertigere Wärmebildkamera und für die Jagd besser geeignet. Das liegt vor allem an der Kameraauflösung. Menschen mit einer Größe von 1,8m und größer können auf eine Distanz von 550m erkannt werden (Vergleich II 240: 350m).
Das bedeutet, dass Wild auf eine Schussdistanz von bis zu 150m sicher angesprochen werden kann.
Die bessere Kameraauflösung macht sich beim Abfahren von Wiesen und Feldern bemerkbar.
Wie alle Modelle der Serie verfügt sie über eine Reihe besonderer Funktionen.
Bei InstaAlert handelt es sich um einen Modus, indem besonders starke Wärmequellen rot angezeigt werden.
InstaAlert hat vier verschiedene Modi.
M1 zeigt Wärmequellen ab 35 Grad rot an, M2 ab 30 Grad, M3 ab 25 Grad und M4 ab 20 Grad.
Je nach Umgebungstemperatur werden diese Gradzahlen neu kalibriert, sodass stets ein deutliches Bild zusehen ist.
Mit der Scout II 240 kann man entscheiden, ob Wärmequellen weiß und die Umgebung schwarz, oder die Wärmequellen schwarz und die Umgebung weiß angezeigt werden.
Diese Wärmebildkamera verfügt über eine Taschenlampe. Auf der Jagd kann man eine solche in vielen Situationen einsetzen.
Je nach Bundesland ist es beispielsweise erlaubt mit einer solche das Wild anzuleuchten. Erfahrungsgemäß kommt eine Taschenlampe vor Schussabgabe auf Schwarzwild zum Einsatz.
Werden fünf Minuten lang keine Tasten gedrückt, schaltet sich die Wärmebildkamera ab.
So wird sichergestellt, dass die Flir Scout II 240 nicht leer geht, wenn man vergisst sie auszuschalten.
Verbindet man das Gerät mit dem Computer, kann dieses Zeitintervall abgeändert werden.
Über den Video-Ausgang der Flir Scout II 320 kann ein externer Bildschirm angeschlossen werden. O ist man nicht länger auf das LCD-Display der Wärmebildkamera angewiesen.
Hier bekommt man mehr Kamera für einen geringen Aufpreis als bei dem nächstgünstigeren Modell.
Das liegt vor allem daran, dass die bessere Kameraauflösung das sichere Ansprechen auf Schussdistanz ermöglicht.
Das bringt in der Jagdpraxis einen enormen Vorteil mit sich.
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