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Wärmebildkamera Jagd – Das beste Modell für jeden Anlass

Hier erfährst du, welche die beste Wärmebildkamera für die Jagd ist. Wir erklären dir, nach welchen Kriterien wir entschieden haben, wie die unterschiedlichen Modelle bewertet wurden und mit welchem Budget welches Produkt die beste Jagd Wärmebildkamera ist.

Wärmebildkamera Jagd – Das beste Modell für jeden Anlass

Das findest du in diesem Artikel

    Unsere Testsieger der Wärmebildgeräte sind die Keiler 35 Pro von Liemke, der LTO Tracker HD von Leupold und der Keiler 50 Pro, ebenfalls von Liemke. Alle drei Modelle und ihre Vor- und Nachteile stellen wir dir in diesem Artikel genauer vor.

    Schon neugierig? Dann lass uns loslegen!

    Modell
    Wärmebildgerät Lynx Pro LH25

    Wärmebildgerät Lynx Pro LH25

    HIKmicro FALCON FQ50

    HIKmicro FALCON FQ50

    HIKmicro Condor CQ50L

    HIKmicro Condor CQ50L

    Akkulaufzeit7,5 Std.5 Stunden4 Stunden
    Ansprechdistanz290 MeterBis 500 m~500 m
    Auflösung Display1280 x 960 Pixel1.024 x 768 Pixel1.024 x 768 Pixel Pixel
    AufnahmenFoto und VideoBild und VideoFoto und Video
    BeobachtungsmodiErkennung und DschungelImage Pro-Modus
    BesonderheitenInkl. Staubtuch, Bedienungsanleitung, USB-Kabel, Tasche, Lanyard Umhängeband und Linsenabdeckung Wechselakku, großes Objektiv, hohe ErkennungsreichweiteWechselakku, leicht, Ansprechen auf hohe Distanz
    Bildfrequenz50 Hz50Hz50Hz
    Detektor-Sensitivität≤35µK (NETD)<20mK (NETD)<20mK (NETD)
    Digitaler Zoom2x, 4x und 8x2x, 4x und 8x2x, 4x und 8x
    DipotrienanpassungJaJaja (-5D to +3D)
    EntfernungsmesserNeinJa, stadiametrischLaserentfernungsmesser
    Erkennungsreichweite1.181 m2.600 m2.600 m
    Farbpaletten4 Farbpaletten (Weiß, Schwarz, Rot, Fusion)Black Hot, White Hot, Red Hot, FusionBlack Hot, White Hot, Red Hot, Fusion
    Gewicht290 g
    Maße (LxBxH)171 x 61 x 57 mm cm200 x 78 x 68 mm cm184,9 x 53 x 87,8 mm cm
    Objektivdurchmesser25 mm50 mm50 mm
    Objektivfokusmanueller Fokusvariabler manueller FokusManueller Fokus (außenliegend)
    Optischer Zoom2,5-fach2,6x3x
    Pitch12 µm12 µm12µm
    SchutzklasseIP67 (staub- und wasserdicht bis 1m Tiefe für max. 30min)IP67 (staub- und wasserdicht bis 1m Tiefe für max. 30min)IP67
    Sehfeld (H x V)10.5°x7.9°15,3m auf 100 m
    Sensor384 x 288 PIxel640 x 512 px640 x 512 Pixel
    Sensor-TechnologieVanadium-Oxid (VOx) 3D DNR, sonnensicherVanadium-OxidVOx Uncooled Focal Plane Arrays
    Sichtfeld auf 100 m19 m Breite15,3 m15,2 x 12,2 m
    Speicher8 GB fest verbaut64 GB64 GB
    Preis
    €1359.00
    €2763.00
    €3089.00

    Der Testsieger der Wärmebildkameras für die Jagd

    HIKmicro FALCON FQ50

    HIKmicro FALCON FQ50

    MarkenHIKMICRO
    Akkulaufzeit5 Stunden
    AnsprechdistanzBis 500 m
    Auflösung Display1.024 x 768 Pixel
    AufnahmenBild und Video
    BesonderheitenWechselakku, großes Objektiv, hohe Erkennungsreichweite
    Bildfrequenz50Hz
    Detektor-Sensitivität<20mK (NETD)
    Digitaler Zoom2x, 4x und 8x
    DipotrienanpassungJa
    EntfernungsmesserJa, stadiametrisch
    Erkennungsreichweite2.600 m
    FarbpalettenBlack Hot, White Hot, Red Hot, Fusion
    Maße (LxBxH)200 x 78 x 68 mm cm
    Objektivdurchmesser50 mm
    Objektivfokusvariabler manueller Fokus
    Optischer Zoom2,6x
    Pitch12 µm
    SchutzklasseIP67 (staub- und wasserdicht bis 1m Tiefe für max. 30min)
    Sehfeld (H x V)15,3m auf 100 m
    Sensor640 x 512 px
    Sensor-TechnologieVanadium-Oxid
    Sichtfeld auf 100 m15,3 m
    Speicher64 GB
    €2763.00

    Zunächst möchten wir dir unseren Testsieger vorstellen. Dabei handelt es sich um die FALCON FQ50 von HIKmicro.

    Diese Wärmebildkamera wurde eigens für die Jagd entwickelt und zählt zu den besten Handgeräten auf dem Markt. Vor allem sein Wechselakku machen ihn beliebt und erlauben auch lange Ansitze. Ebenfalls überzeugt sie durch ein großes Objektiv und eine seit weite Erkennungsdistanz von 2.600 Metern.

    Die FALCON FQ50 ist ideal für die nächtliche Pirsch auf Schwarzwild, für Nachtansitze und auch für das Ansprechen und Ausfindigmachen von Wild bei Tag geeignet.

    Die Akkulaufzeit ist mit 5 Stunden Dauerbetrieb mehr als ausreichend und durch den Wechselakku erweitert sich diese auf bis zu 10 Stunden. Vor allem die leichte Bedienung hat uns überzeugt. Auch in der Dunkelheit kann man sie mit etwas Übung sicher bedienen.

    Wir empfehlen alle kalten Elemente dunkel und alle warmen Elemente hell anzeigen zu lassen. So erreicht man in der Nacht eine möglichst geringe Blendung.

    Mit dem Modell kann man Bilder und Videos aufnehmen. Das Gewicht liegt bei 698 Gramm.

    Diese Wärmebildkamera vereint eine simple Handhabung, ein ausgezeichnetes Bild, sowie ein robustes und praxisorientiertes Design und lässt somit keine Wünsche offen.

    Der Preissieger der Jagd Wärmebildkameras

    Wärmebildgerät Lynx Pro LH25

    Wärmebildgerät Lynx Pro LH25

    MarkenHIKMICRO
    Akkulaufzeit7,5 Std.
    Ansprechdistanz290 Meter
    Auflösung Display1280 x 960 Pixel
    AufnahmenFoto und Video
    BeobachtungsmodiErkennung und Dschungel
    BesonderheitenInkl. Staubtuch, Bedienungsanleitung, USB-Kabel, Tasche, Lanyard Umhängeband und Linsenabdeckung
    Bildfrequenz50 Hz
    Detektor-Sensitivität≤35µK (NETD)
    Digitaler Zoom2x, 4x und 8x
    DipotrienanpassungJa
    EntfernungsmesserNein
    Erkennungsreichweite1.181 m
    Farbpaletten4 Farbpaletten (Weiß, Schwarz, Rot, Fusion)
    Gewicht290 g
    Maße (LxBxH)171 x 61 x 57 mm cm
    Objektivdurchmesser25 mm
    Objektivfokusmanueller Fokus
    Optischer Zoom2,5-fach
    Pitch12 µm
    SchutzklasseIP67 (staub- und wasserdicht bis 1m Tiefe für max. 30min)
    Sehfeld (H x V)10.5°x7.9°
    Sensor384 x 288 PIxel
    Sensor-TechnologieVanadium-Oxid (VOx) 3D DNR, sonnensicher
    Sichtfeld auf 100 m19 m Breite
    Speicher8 GB fest verbaut
    €1359.00

    Wer ein kleineres Budget hat, sollte zu der Lynx Pro LH25 greifen. Bei dieser Wärmebildkamera für die Jagd handelt es sich um das günstigste Gerät, welches sich in unserem Praxistest bewährt hat. Hier bekommt man ein hochwertiges Produkt zu einem fairen Preis, das für die Jagd durchaus tauglich ist.

    Das Wärmebildgerät bietet einen 2x, 4x und 8x digitalen Zoom, ist mit einem Gewicht von 290g leicht und hat eine sehr gute Akkulaufzeit von bis zu 7,5 Stunden.

    Wild wie Rehwild, Schwarzwild und Rotwild kann auf bis zu 500 m entdeckt und angesprochen werden. Die Erkennungsdistanz liegt laut Hersteller bei 1.180 m.

    Die beste Wärmebildkamera für die Jagd

    HIKmicro Condor CQ50L

    HIKmicro Condor CQ50L

    MarkenHIKMICRO
    Akkulaufzeit4 Stunden
    Ansprechdistanz~500 m
    Auflösung Display1.024 x 768 Pixel Pixel
    AufnahmenFoto und Video
    BeobachtungsmodiImage Pro-Modus
    BesonderheitenWechselakku, leicht, Ansprechen auf hohe Distanz
    Bildfrequenz50Hz
    Detektor-Sensitivität<20mK (NETD)
    Digitaler Zoom2x, 4x und 8x
    Dipotrienanpassungja (-5D to +3D)
    EntfernungsmesserLaserentfernungsmesser
    Erkennungsreichweite2.600 m
    FarbpalettenBlack Hot, White Hot, Red Hot, Fusion
    Maße (LxBxH)184,9 x 53 x 87,8 mm cm
    Objektivdurchmesser50 mm
    ObjektivfokusManueller Fokus (außenliegend)
    Optischer Zoom3x
    Pitch12µm
    SchutzklasseIP67
    Sensor640 x 512 Pixel
    Sensor-TechnologieVOx Uncooled Focal Plane Arrays
    Sichtfeld auf 100 m15,2 x 12,2 m
    Speicher64 GB
    €3089.00

    Auf dem Markt gibt es Wärmebildkameras für bis zu 25.000€. Diese sind allerdings nicht sinnvoll für den jagdlichen Einsatz. Häufig sind sie empfindlich, groß, schwer und unhandlich. Unserer Meinung ist die beste Wärmebildkamera für die Jagd die HIKmicro Condor CQ50L.

    Wer in der Nacht warm angezogen ist, die Waffe und den Pirschstock dabei hat, muss flexibel und schnell sein, um Beute zu machen. Genau das bieten Wärmebildgeräte wie die Condor CQ50L, gepaart mit einer ausgezeichneten Linse und einem fantastischen Sehfeld.

    Neben den tollen Features der Condor CQ50L, kann man mit diesem Modell die Distanz zu einem anvisierten Objekt messen, was enorm beim sicheren Ansprechen und Anpirschen hilft. Ich habe mit ihr schon Schwarzwild auf 750m eindeutig ansprechen können, das erfordert jedoch Übung.

    Das Gehäuse ist sehr robust, stoßfest, vor Staub und Regen geschützt. Aufgenommene Bilder können per WiFi auf Smartphones übertragen werden.

    Wer sich die Condor CQ50L kauft, wird stets eine ausgezeichnete Wärmebildkamera haben, mit der die Aussicht auf Jagderfolg am höchsten ist.

    Beste Wärmebildkamera für die Jagd – Unsere Kaufkriterien

    Damit du nachvollziehen kannst, wie wir die Wärmebildkameras getestet haben, findest du nachfolgend alle Kriterien, die wir berücksichtigt haben. Insgesamt haben wir 48 Produkte nach diesen Kriterien getestet. Bitte achte jedoch darauf, dass Wärmebildkameras für die Jagd immer deinen persönlichen Anforderungen angepasst sein sollten. Jedes Revier und jeder Jäger ist unterschiedlich.

    Das Ansprechen und Auffinden von Wild

    Wer mit einer Wärmebildkamera auf die Jagd geht, möchte Wild erlegen. Aus diesem Grund war das wichtigste Kriterium für uns, wie gut man Wild aufspüren und Ansprechen kann. Hier kommt es vor allem auf die Linse, die Auflösung und das Display an.

    Alle Jagd Wärmebildkameras, mit denen wir kein Wild auf Schussdistanz sicher ansprechen konnten, sind durchgefallen. Je höher die mögliche Distanz, desto mehr Punkte haben wir vergeben. Nicht jeder Jäger muss in der Praxis Wild auf 500m ansprechen, allerdings muss dennoch eine Mindestdistanz gewährleistet sein, um gute Chancen auf Jagderfolg zu haben.

    Auch das Sichtfeld der Wärmebildkamera wurde im Zuge dessen ausgewertet. Je größer es ist, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass Wild übersehen wird.

    Die Handhabung der Wärmebildkamera auf der Jagd

    Eine Wärmebildkamera für die Jagd kann man nicht zu Hause testen. Man muss ins Revier und sie unter realen Einsatzbedingungen auf Herz und Nieren prüfen. Dazu gehört nicht nur Dunkelheit, sondern auch die Pirsch bei Regen und Schnee. Hier ist die Handhabung besonders wichtig, wenn beim Angehen einer Rotte Sauen muss es schnell gehen. Neben dem Beachten der Windrichtung, dem Übersteigen von Stocken und dem Achten auf die Tarnung, muss der Pirschstock aufgebaut, die Waffe entsichert und die Sau ins Glas bekommen werden. Hier kann man sich keine Fehler leisten.

    Gute Wärmebildgeräte ist daher blind zu bedienen, bietet keine Fehlerquellen und ist schnell eingeschaltet und im Anschluss wieder verstaut. Eine Handschlaufe ist von Vorteil.

    Die Tarnung der Wärmebildkamera

    Man glaubt es kaum, doch manche Wärmebildkameras sind auf der Jagd gänzlich unbrauchbar. Das liegt vor allem daran, dass sie ungewollte Aufmerksamkeit auf den Jäger lenken. Sie haben blinkende Leuchten, geben Geräusche von sich, oder werfen Licht auf das Gesicht des Jägers.

    Hier erkennt man schnell, dass der Hersteller das Produkt nie im Revier getestet hat. Diese Modelle sind bei unserem Test durchgefallen.

    Die Robustheit

    Wer sich als Jäger auf den Weg ins Revier macht, muss immer damit rechnen, dass die Ausrüstung und auch das Wärmbildgerät in Mitleidenschaft gezogen wird. Wind und Wetter, Brombeerdickungen, tiefhängende Äste und rutschige Leitersprossen tragen dazu bei, dass das Material großen Belastungen ausgesetzt wird. Eine gute Wärmebildkamera für die Jagd sollte also widerstandsfähig und robust sein. Hier sind eine einfache Verarbeitung und das Abdichten gegen Wasser und Schmutz notwendig.

    Obwohl einige getestete Modelle ein ausgezeichnetes Bild abgeliefert haben, haben sie es bei uns nicht auf die vorderen Ränge geschafft. Das liegt vor allem daran, dass sie instabil und anfällig konzipiert wurden.

    Wärmebildkamera Jagd: Der Funktionsumfang

    Während andere Ratgeber großen Wert auf die vielen verschiedenen Funktionen und Features legen, ist dieser Punkt nicht der Wichtigste für uns. Unserer Meinung nach muss man mit einer Wärmebildkamera für die Jagd die Chancen auf Beute erhöhen. Ob man Videos drehen kann ist dabei zweitrangig.

    Wichtig war uns jedoch, dass die sich Wärmebildkamera so einstellen lässt, dass das Auge möglichst wenig geblendet wird und das Wild dennoch anzusprechen ist.

    In hochpreisigen Modellen ist gelegentlich ein Laser Entfernungsmesser verbaut. Dieser gibt dem Jäger oder der Jägerin Informationen darüber, auf welcher Distanz sich das aufgespürte Wild befindet. Nicht nur vor der Schussabgabe ist das sinnvoll. Auch beim Angehen der Stücke ist ein Entfernungsmesser dem Jagderfolg zuträglich.

    Sogenannte Dual Use Geräte, also solche die als Handgerät und als Vorsatzgerät verwendet werden können, finden zudem immer häufiger Anklang. Es gibt auch Exemplare, die als Nachsatz-Gerät genutzt werden können.

    Ebenfalls sehr gefragt sind Exemplare, die Wärmebild- und Nachtsichtgerät vereinein. Sie sind ideal zum Entdecken, Ansprechen und auch für die Schussabgabe geeignet.

    Die Größe, Form und das Gewicht

    Für mich muss eine gute Wärmebildkamera auf der Jagd schnell griffbereit und auch schnell wieder verstaut sein. Dabei spielt die Form, die Größe und das Gewicht eine entscheidende Rolle. Sie sollte bequem in die Tasche einer Jagdjacke passen. Vor allem auf der Pirsch ist das Gewicht zu beachten. Ich würde kein Produkt kaufen, das schwerer als ein Kilogramm ist.

    Der Preis

    Jagdausrüstung ist kostspielig und das gilt leider auch für Wärmebildkameras. Da es jedoch eine enorme Preisspanne bei den Produkten gibt, haben wir natürlich auch darauf geachtet. Es gibt zahlreiche preiswerte Modelle, die jedoch nicht praxistauglich sind. Wir empfehlen dir in keinem Fall ein Produkt für unter 1.000€ zu erwerben. Die preiswerten Wärmebildkameras haben uns alle enttäuscht.

    Sinnvoller ist es auf ein gutes Produkt zu sparen, oder es mit einem Jagdkameraden gemeinsam zu kaufen.

    Die Akkulaufzeit

    Ein wichtiges Kriterium ist auch die Akku Laufzeit. Wer in der Nacht auf Schwarz- und Raubwild ansitzt und die Jagd aufgrund eines leeren Akkus abbrechen muss, wird frustriert sein. Bei einer üblichen Handhabung sollte der Akku also mindestens eine Laufzeit von fünf Stunden aufweisen. Je länger, desto besser.

    Wärmebildkamera Jagd – Abschließende Worte

    Wärmebildkameras und auch Nachtsichtgeräte haben die Art und Weise wie wir jagen verändert. Vor allem bei der Schwarzwildbejagung kann mit etwas Übung und einem guten Produkt viel erreicht werden. Auf der Jagd eine Wärmebildkamera zu verwenden erhöht nicht nur die Chancen auf Beute, sondern spart extrem viel Zeit.

    Unter Berücksichtigung der rasant steigenden Wildschäden durch Schwarzwild, der drohenden Afrikanischen Schweinepest und dem Zugewinn an Wildbret, handelt es sich um eine lohnende Investition für jeden passionierten Jäger. In der Regel haben sich die Kosten bereits nach einem Jagdjahr amortisiert.

    In Bayern und Baden-Württemberg gibt es zudem die Möglichkeit sich ein Wärmebildvorsatzgerät bewilligen zu lassen. Dazu muss man eingetragener Pächter sein und Wildschaden nachweisen können.

    Haben Sie Fragen oder wünschen Sie sich eine individuelle Beratung, können Sie gerne an folgende E-Mail Adresse schreiben: info@jagdjuenger.de. teilen Sie uns Ihr Budget mit, ob es sich um ein Modell der bekannten Top Marken handeln soll und welchen jagdlichen Einsatz sie planen. Wir werden Ihnen passende Wärmebildgeräte für die Jagd und den entsprechenden Online Shop empfehlen.

    Unsere Bewertung


    Frequently Asked Questions

    Welche ist die beste Wärmebildkamera für die Jagd?

    Wie viel kostet eine brauchbare Wärmebildkamera für die Jagd?

    Auf welche Distanz muss man mit der Jagd Wärmebildkamera Wild ansprechen können?

    Welche Hersteller für Wärmebildkameras sind unter Jägern besonders beliebt?

    Wofür wird eine Wärmebildkamera auf der Jagd genutzt?

    Ist die Jagd mit Wärmebildkamera erlaubt?

    Ist der Einsatz einer Wärmebildkamera waidmännisch?

    Wie ist die Lebensdauer einer Wärmebildkamera?